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Bürgermeister Martin Öttl hatte die Vereine der Gemeinde Ainring für den 28. November zum gegenseitigen Austausch eingeladen. Freudig überrascht zeigte sich Vereinsreferent Alois Lechner, dass das Treffen so gut angenommen wurde. Rund 30 Vorstände waren an dem Abend ins Rathaus gekommen, um unter anderem die Veranstaltungstermine miteinander abzugleichen.
Vereinbart wurde auch ein einheitliches Layout für die Plakate des Ainringer Kultursommers, um so für einen besseren Wiedererkennungswert zu sorgen. Zehn große Plakate wird die Gemeinde an ihren Anschlagstafeln aushängen. Die Vereine können zudem kostenlos Plakate in kleineren Formaten bei der Gemeinde anfordern und selbst anbringen.
Informationen zu Veranstaltungen, die auf der Website der Gemeinde auftauchen sollen, können als Texte und Bilder an Frau Kraus (alexandra.kraus@ainring.de) geschickt werden. In der Gemeindezeitung hingegen können Veranstaltungen nicht veröffentlicht werden. Änderungen in der Vorstandschaft sind auch an Frau Kraus zu melden. Des Weiteren wurden die Vereine gebeten, Vorschläge für die Ehrenamtsmedaille abzugeben.
Auch beim Ferienprogramm sind Verbesserungen angedacht. In der Vergangenheit waren einige Veranstaltungen überbucht, sodass ausgelost werden musste, wer daran teilnehmen darf. Gleichzeitig gab es bei anderen zu viele freie Plätze.
Eltern haben rückgemeldet, dass sie sich mehr Termine wünschen, die über einen halben oder ganzen Tag gehen, wie etwa Besuche von Tier- oder Freizeitparks. Daher sollten sich die Vereine Gedanken machen, sich eventuell für solche Ausflüge zusammenzuschließen. Dabei sollen diese Veranstaltungen nicht der Neugewinnung von Mitgliedern, sondern als Highlight für die Kinder dienen.
Nachdem das Treffen so gut angenommen wurde, plant die Gemeinde, dieses auch im kommenden Jahr wieder abzuhalten.